Montag, 21. April 2014

Vitamin D hat mir gerade noch gefehlt!

 
Drei Jahre habe ich mich in Sicherheit gewogen mit meiner Magnesiumsubstitution von ca. 2.2 Gramm täglich...
Obwohl, irgendwie hatte ich immer noch Symptome bei denen ich nicht wusste, ob ich sie meiner Schilddrüsenunterfunktion, wie sie Menschen mit Magnesiummangel eben haben  können, oder meinem Magnesiummangel zuordnen soll:
- Krämpfe in den Beinen und inneren Organen
- Infektanfälligkeit
- Kalte Hände und Füsse
- Erschöpfung, Müdigkeit
- Grippales Gefühl nach sportlichen Leistungen
- Prämenstruelles Syndrom
Leider wissen manche Aerzte nicht, dass zu einer Behandlung eines chronischen, hereditären Magnesiummangels auch von Zeit zu Zeit eine Blutkontrolle gehört, immerwährend! Es reicht nicht, dem betroffenen Klienten eine Packung Magnesium zu verschreiben, und ihn damit für immer und ewig sich selbst zu überlassen.

So habe ich genau diese Erfahrung am vorletzten Freitag am eigenen Leibe gemacht, (abgesehen davon, dass ich inzwischen mein Magnesium im Internet bestelle, weil mir dieses am Besten bekommt wie z. B. hier , das Magnesiumdicitrat):
Ich habe von der Aerztin, den seit einem Jahr fälligen Magnesiumtest im Blutserum gefordert- obwohl, im Vollblut ist er am Aussagekräftigsten.
Meinen Augen traute ich kaum, als ich dann die Laborwerte sah:
Von 0.68mmol/l hat sich der Blutwert innerhalb von drei Jahren auf nur 0.75mmol/l im Blutserum verändert.
Den Richtwert der Magnesiumgesellschaft von 0.90- 1.0mmol/l im Blutserum vor Augen, bedeutete für mich der aktuelle Magnesiumwert keinerlei Verbesserung und Sicherheit für meinen Gesundheitszustand! Oh my God, mir wurde schwindlig und ich war schockiert!
Kein Wunder also meine weiterhin andauernden, oben genannten Symptome.
Ein paar Mal ganz tief durchatmen war für mich angesagt:
Meine Aerztin hat mir hiermit vollends bewiesen, dass sie mit der Behandlung meines angeborenen, chronischen Magnesiummangels vollkommen überfordert ist, aber leider nicht die menschliche Grösse hat, es mir einzugestehen.

Gerne nahm ich Dr. Paulus Weckerle’ s vor vier Jahren gemachte Angebot an,
zu erfahren, wie das Magnesium am Besten vom Körper aufgenommen wird!
Ich habe ihn und sein Buch hier schon einmal vorgestellt. 
Letzten Donnerstag am Telefon erlebte ich Dr. Paulus Weckerle einmal mehr als sehr erfahrenen, mutmachenden und kompetenten Arzt, was die Behandlung eines chronischen, hereditären Magnesiummangels bei Klienten anbelangt. Ist er doch selber betroffen, wie er in seinem Buch in einem Kapitel erwähnt. Dementsprechend ist sein Auge geschärft für alle die zahlreichen Symptome dieser Erbkrankheit!
Auf folgende,  sehr wichtigen Punkte hat er mich bei unserm Telefongespräch hingewiesen:

- Kalzium ist der Gegenspieler (Antagonist) von Magnesium! Den individuellen, täglichen Bedarf von Magnesium unbedingt in kalziumarmen Wässern auflösen! Das kalziumreiche Leitungswasser hier in den Bergen filtern oder kalziumarmes Wasser, z. B. V****l kaufen.
Wer kennt noch ein Kalziumärmeres?

- Auf die Kalziumnahme bei der Ernährung achten! Bereits 100g Bergkäse,  deckt bereits den täglichen Kalziumbedarf!

- Allenfalls hochdosiertes Vitamin D- ums Himmels Willen keine Babydosen!- substituieren, damit Magnesium vom Körper aufgenommen wird!
Vitamin D ist unter anderem ein wichtiger Zündstoff für den Elektrolythaushalt!
 

Gelernt, getan! Inzwischen habe ich mir einen Wasserfilter von B***a, Vitamin D und das wissenschaftlich fundierte Buch über Vitamin D, geschrieben von Prof. Dr. med. Jörg Spitz gekauft und darin nachgelesen.
Meiner Ansicht nach ist dieses Buch ein „Must“ für Aerzte, Sportler, Eltern, junge und alte Männer und Frauen, die fit und gesund bleiben wollen. 
Auch dieses von unserem Körper selbst herstellbare Hormon kann in hohen Dosen, Herzkrankheiten, Schlaganfällen, Diabetes 2, Autoimmunkrankheiten, Osteoperose, Depressionen, Erschöpfungen, Müdigkeit, Krebs und vieles mehr vorbeugen und heilend unterstützen.
Vorausgesetzt bei gesunder Ernährung und ausreichend Bewegung!

 





Und: Hier gibt es die Website des deutschen Allgemeinmediziners Raimund von Helden, der inzwischen überzeugt und erfolgreich seine Patienten mit Vitamin D behandelt. Schade nur, dass er sich in seinem Buch "Gesund in sieben Tagen" gegen eine allfällig unumgehende Magnesiumnahme ausspricht. Somit kann m. E. eine erfolgreiche Vitamin D Nahme wieder eingeschränkt werden...   

Endlich verschwinden auch bei mir meine Symptome, bereits schon seit dem ersten Tag hochdosierter Vitamin D Nahme. Und ich bin überglücklich! Es bedeutet für mich, langfristig endlich wieder schmerzfrei meinen Aktivitäten nachgehen. 
Liebe Leserschaft meines Energy- Blogs, verlangen auch Sie regelmässig den Bluttest 25 OH D3 für Ihren Vitamin D3 Status! Sollte Ihnen dieser Kundendiesnt beim Arzt verwehrt bleiben, denken Sie über einen allfälligen Wechsel nach!


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Regula Mettler, Inhaberin
Broadway Dance School
Jazztanz, Hip- Hop, Pilates und Yoga
Büro: Badenerstrasse 657
8048 CH- Zürich
Telefon +41 (0) 44 291 38 88
Email: info@broadwaydanceschool.ch
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Sonntag, 13. April 2014

Wie weiter Herr Nationalrat Martin Bäumle?

 

Herzinfarkt:
Blick
Martin Bäumle: Einer der zur Zeit wohl prominentesten hier in der Schweiz, der meines Erachtens von chronischem, hereditärem Magnesiummangel betroffen ist: Im Talk täglich vom 1.4.  auf Tele Züri spricht M. Bäumle von Symptomen die deutlich auf diesen Mangel hinweisen:

- Schwächeanfall im Jahr (2012)
- Schwierigkeiten zur Ruhe zu kommen, erhöhte Umtriebigkeit, innere Unruhe
- Prädispositionen in seiner Familie ( Angina Pektoris)
- Hohe perfektionistische Ansprüche
- "Dachte ich hätte Ameisen gegessen" (M. Bäumle, Blick vom 1.4.)

Seine Massnahmen mit seinem vorgefallenen Herzinfarkt umzugehen, lassen mich aufhorchen:

- Ernährungsanpassung: (hoffentlich nicht high carb, low fat !)
- Medikamente: Können den bereits geringen Magnesiumgehalt im Körper- wenn jetzt nicht endlich mit Magnesium substituiert wird- noch weiter reduzieren...
- Ruhephasen einbauen: Nun für Herrn Bäumle wird es weiterhin schwierig sein zur Ruhe zu kommen, sollte er sich das für Muskeln und Nerven beruhigende, notwendige Magnesium nicht zuführen...
- Bewegung: Ich hoffe, dass der Naturwissenschaftler Martin Bäumle sich auch der biochemischen Prozesse in seinem Körper bewusst ist und weiss, dass bis zu 35% Magnesium mehr dazu benötigt werden...

Im heutigen Blick wünscht Frau Margrit Kessler von der Patientenorganisation Schweiz Herrn Bäumle, mehr auf Kopf und Bauch zu hören. Schön und gut, finde ich diese Wünsche, hätte die Dame noch auf Magnesiumnahme hingewiesen, hätten sie mich noch mehr überzeugt. Sind ihr doch bereits vor einigen Jahren die Forschungsunterlagen der Magnesiumforschung Deutschland zugestellt worden: Magnesiumhilfe Deutschland

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